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Behandlungsablauf


Typischer Ablauf einer osteopathischen Behandlung


Während der ersten Sitzung wird in der Regel eine ausführliche Anamnese durchgeführt. Ziel des Therapeuten ist dabei seinen Patienten kennen zu lernen und ein Bild der Einflüsse zu bekommen, die zum aktuellen Zustand des Patienten führen. Daraufhin betrachtet der Osteopath den Stand und eventuell auch einige Bewegungen des Patienten. Dann untersucht er mit den Händen den gesamten Körper des Patienten. Dabei macht er sich ein Bild des Gesamtzustandes unabhängig von den Beschwerden des Patienten. Erst nachdem er sein Bild komplettiert hat, überlegt sich der Therapeut einen geeigneten Behandlungsansatz für die Beschwerden des Patienten. Daher dauert die erste Sitzung in der Regel 60 Minuten. Wie viele weitere Sitzungen (die ebenfalls 45-60 Minuten andauern) benötigt werden, ist sehr unterschiedlich. Manche Blockaden, die akut auftreten, lösen sich bereits nach einer einzigen Behandlung. Durchschnittlich sind 4-6 Behandlungstermine angebracht. Es gibt aber auch Beschwerden, die Patienten schon seit Jahren oder sogar Jahrzehnten kennen. In solchen Fällen kann es angebracht sein, sich auf eine jahrelange Therapie, bei der einzelne Sitzungen mehrere Monate auseinander liegen können, einzustellen.



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